ÜBER UNS

Les Apaches de Francfort“ steht für einen Lifestyle zwischen 1890-1970. Wir verbinden Das Interesse an Classic Bikes, Heritage, Burlesque, Arts & Rock´n´Roll und bilden eine Community für Frau, Mann, jung und alt.

Unsere Fashion & Lifestyle-Tipps, die Ausstellungen online und live, Bikertreffen, Musik, Events für Kids und Erwachsene, erfreuen sich regem Interesse und die Zahl unserer Mitglieder wird immer größer.

Dank unserer umfangreichen Onlinepräsenz können sich alle Mitglieder untereinander vernetzen, informieren und gegenseitig unterstützen.

Die Community funktioniert komplett ohne kommerzielle Interessen und setzt sich über jede Szenezugehörigkeit hinweg. Bei uns ist jeder willkommen der gerne neue Menschen kennenlernt und/ oder sich regelmäßig mit seinen Freunden treffen möchte.

Auf dieser Website findet man auch einen Online-Shop, der tolle Fashion und Accessoires im Angebot hat. Ein Besuch lohnt sich.

Wer sich einen Eindruck von unseren Veranstaltungen und den Menschen machen möchte, sollte natürlich ebenfalls unsere Fotogalerien besuchen.

Wir freuen uns über Anregungen und Tipps der Mitglieder und sind hier ganz einfach über unser Kontaktformular zu erreichen.

Selbstverständlich sind wir auch auf Facebook und Instagram zu finden.

facebook: https://www.facebook.com/lesApachesdeFrancfort/ 

insta: https://www.instagram.com/les_apaches_de_francfort/ 

 

 


GESCHICHTE

Der Frankfurter Bora Inci ist nicht nur gelernter Restaurantfachmann und Eventmanager, sondern auch Familienvater und Motorradfan. Motiviert durch seine Vertriebstätigkeit für „Deus Ex Machina“ entwickelte er ein ganz besonderes Interesse an der Bikerkultur der 60er Jahre. Insbesondere die sogenannten „Cafe Racer“, modifizierte Bikes mit denen speziell vorm legendären „Ace Cafe“ in England spektakuläre Rennen gefahren wurden, haben ihn in den Bann gezogen. Bikes, Rock´n´Roll und Pin-Ups taugen als ideale Schlagwörter für diese wilden Jahre und sind die Säulen des Rock`n`Roll-Lifestyles.

Zeitlich etwas versetzt wurde seine Aufmerksamkeit auf die Pariser Apachen-Bewegung in den Jahren um 1900 gelenkt. Dort gab es zwei Gruppierungen. Die einen nannten sich „les apaches de belleville“ und waren eine ganz besondere Art von Ganoven. Viel interessanter als ihre Überfälle war nämlich die von ihnen entwickelte Apachenkultur. Stilbildend in Sachen Mode und höchst kreativ in ihrer kulturellen Ausrichtung feierten sie mit ihren Frauen und Kindern zu eigener Musik, mit eigenen Tänzen und einer Vielzahl gesellschaftlicher Rituale. Diese Apachen schlugen in kürzester Zeit so hohe Wellen, dass eine Vereinigung höchst talentierter Künstler (u.a. Ravel und Strawinski) den Namen adaptierte und fortan ihre Treffen unter dem Namen „société des apaches“ abhielt. Von diesem Zeitpunkt an gab es kaum eine Ausgabe des französischen Boulevard-Magazins „Le Parisien“ ohne einen Artikel über die Apachen.

Inspiriert von diesen magischen Epochen des 20sten Jahrhunderts sind „Les Apaches de Francfort“ entstanden (natürlich mit der leisen Hoffnung auf einen ähnlich rasanten Wachstum).

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